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Aus der Hüfte
geschossen.

Nichts geht über ein gutes Shooting.
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Ein Fotoshooting öffnet Marken Welten.

Es geht hier nicht um Ihr Lieblingsfoto. Auch nicht um Fotos von tollen Outfits, die von schicken Models im Blitzlichtgewitter präsentiert werden. Was wir meinen, wenn wir von einem Fotoshooting sprechen, wenn wir ein Shooting empfehlen, wenn wir sagen, dass ein professioneller Fotograf oder eine professionelle Fotografin mit ins Boot geholt werden sollte, dann weil es um Ihr Markenimage geht.

Dein Unternehmen. Deine Marke. Dein Shooting.

Bei einem Fotoshooting dreht es sich immer um Ihre Marke, Ihr Unternehmen, Ihre Produkte und Ihre Mitarbeiter*innen. Es geht nicht ums Make-up. Es ist keine Augenwischerei. Es kann in einem Fotostudio stattfinden, muss es aber nicht. Am besten findet das Fotoshooting bei Ihnen vor Ort statt. In Ihrem Unternehmen. Weil Sie dort ganz Sie selbst sind. Oder so gezeigt werden können. Aus Liebe zu Ihrer Marke.

Warum sich ein Fotoshooting immer lohnt?

Der meisten Marken Anfang ist ein großartiger Verkaufserfolg, der ein Branding erforderlich macht, um die Wettbewerber auf Abstand zu halten. Dem Produkt wird ein Stempel eingebrannt. Mit dem Branding kommen das Markenversprechen – und die Bilder, die das Markenversprechen visualisieren. Sie zeigen die Produkte, die zur Marke geworden sind. Sie zeigen die Menschen, die hinter dem Erfolg stehen. Und sie zeigen die Menschen, die diese Produkte kaufen. Sie erschaffen erst die Markenwelt.

Entscheidend sind die Bilder im Kopf.

So entstehen eben die Motive, die Bilder im Kopf unserer Zielgruppen aufmachen. „Aber die kann man doch im Stock kaufen.“ Nein, können Sie nicht. Um solche Bilder zu bekommen, braucht es gut geplante Fotoshootings. Um solche Fotos zu schießen, braucht es eine definierte Bildsprache, kreative Ideen, eine definierte Strategie und ein Kommunikationskonzept. Und Sie brauchen die richtigen Fotografen für die Umsetzung. Denn erst dann wird aus einem Bild „dein Bild“.

Indoor-Shooting oder Outdoor-Shooting.

Objektiv betrachtet macht jedes Fotoshooting Sinn – je nach Kontext, Konzept und Kampagne. Für manch ein Shooting muss man ins Studio. Für andere geht man besser raus. Für manche geht man extra rein, weil es manchmal nur im Fotostudio wie draußen wirkt. Manches wiederum, was wie ein spontanes Erlebnis wirkt, ist gestellt und exakt geplant. Geplant sollten die Bilder eines Shootings allerdings immer sein.

Hauptsache Image.

Ganz egal, wo das Fotoshooting stattfindet. Entscheidend ist, dass es stattfindet. Als Indoor-Shooting oder als Outdoor-Shooting. Oder kombiniert. Warum? Weil Sie etwas bekommen, woraus Sie lange schöpfen können. Weil Sie mit jedem Fotoshooting das Bild prägen, wie Sie wahrgenommen werden. Und weil Sie dank der Nutzungsrechte alle Möglichkeiten haben und behalten, medien- und maßnahmenübergreifend einen unverwechselbaren Eindruck Ihrer Marke zu kommunizieren. Einen Eindruck, den Sie mit Stockmaterial niemals erzielen würden.

Shootings vor Ort.

Licht einstellen, scharf stellen und knipsen? Das soll funktionieren? Manche Fotografen und Fotografinnen vermögen genau diese Wirkung zu erzeugen. Sie haben den Blick fürs Detail, das Feeling fürs Gesicht, das Händchen für Situationen, in denen Personen beieinanderstehen, miteinander kommunizieren und arbeiten.

Perspektive wählen und draufhalten.

Ohne dass die Kleidung vorgegeben oder ein Styling durchgeführt worden wäre, sitzt alles, passt alles, läuft alles. Und das nicht nur bei diesem Foto, sondern bei allen Fotos dieses Shootings. Sie verschenken keine Sekunde. Sie verschenken keine Gelegenheit. Aus dem Arrangement einiger Accessoires entsteht eine Szene. Aus einem Moment werden Momente. Fotografiert wird kein Model, sondern Mitarbeiter*innen. Die Themen? Dein Arbeitsalltag. Dein Tag im Büro. Im Vertrieb. In der Produktion. Was die Motive ausstrahlen: Nähe. Echtheit. Ehrlichkeit. Vielleicht nicht Liebe, aber doch Liebe zum Detail. Dein Eindruck, dein Ausdruck – unverwechselbar. Es sind eben nicht einfach Fotos. Es sind Fotos von hoher Konzentration. Geschossen von Könnern. Mit richtigen Kameras. Nicht mit dem Smartphone. Und bei gutem Licht.

Es geht nicht um Fotos. Sondern um Wirkung.

Wenn wir hier von Fotos reden, meinen wir: „gute Fotos“. Fotos mit Tiefe. Fotos mit Bedeutung. So sehr Fotos für Erlebnisse mit Freunden und Familie stehen, so gern ein Foto als Geschenk empfunden und als Geschenk empfangen wird – von der Liebsten, von dem einen „Moment“, wenn das Foto „Erlebnis“ wird –, so entschieden plädieren wir hier für einen anderen Bildbegriff: weg von der privaten Momentaufnahme hin zum professionellen Bild. Weg von der netten Geschenkidee hin zur Vermittlung von Informationen. Weg vom Model, hin zu Personen. Weg vom bloßen Ablichten, hin zum Einfangen einer Szene. Genau das empfehlen wir unseren Kunden und Kundinnen.

Wenn Ihr Firmenstandort zum Fotostudio wird.

Wie so ein Fotoshooting mit uns abläuft? Im Grunde immer gleich. Doch die Ergebnisse sind immer unvergleichlich. Wir unterbreiten Ihnen ein Angebot, definieren gemeinsam mit Ihnen die Themen, Kategorien, Personen und beauftragen Fotograf oder Fotografin. Die Dauer des Shootings richtet sich jeweils danach. Meist ist mit einem Tag pro Standort zu rechnen. Es kommt darauf an, ob Momente im Werk, bei der Arbeit, im Büro oder in der Umgebung geschossen werden. Oder Porträts. Oder Produkte. Denn jedes Shooting legt andere Schwerpunkte. Mitunter werden daher kleine Fotostudios bei den Kunden aufgebaut. Eine Hohlkehle, das Licht – je nach Zweck erfolgt die Wahl der Mittel. Am Ende des Tages sind dann eine ganze Menge Fotos im Kasten beziehungsweise viele Raws auf dem Chip – jedes Foto eine Datei für sich. Die finale Auswahl geht dann in die Bildbearbeitung.

Von Fotos und Filmen.

Ein Foto ist die eine, ein kurzer Filmclip die andere Seite. Nicht selten integrieren wir in das Fotoshooting kurze Bewegtbildaufnahmen, Clips, die auf der Website oder in den Social Media mehr Aufmerksamkeit erregen und dazu beitragen, mehr Leads zu generieren. Für gewöhnlich geht das Team, das wir für das Fotoshooting beauftragt haben, am vereinbarten Termin durch den Standort. Mal von Abteilung zu Abteilung, mal an ausgewählte Stationen. Begleitet werden die Fotografen von unserer Art Direktion, die ein Auge darauf hat, dass die Vorstellungen von Auftraggeber und Anbieter miteinander im Einklang sind. On Strategy.

Making-of statt Make-up. Auch vom Make-up.

Das Fotoshooting beim Fotoshooting ist ein wichtiger Punkt. Es geht nicht nur darum, Fotoshootings durchzuführen und die Fotos an möglichst vielen Touchpoints zu platzieren. Es geht auch um die Nachrichten, dass Fotoshootings stattgefunden haben. Bereits das ist ein Imagefaktor. Wir führen viele Fotoshootings bei Familienunternehmen durch. Oftmals empfinden sich die Mitarbeiter*innen selbst als „Teil der Familie“. Je nach Person, je nach Stellung, je nach Zusammenhalt im Team wird ein Shooting für sie zu einem Erlebnis. Viele empfinden es geradezu als Geschenk, daran teilnehmen zu dürfen. Manche wollen ihr Gesicht zeigen, sich als Beauty präsentieren oder als Person mit einem gewissen Status. Alle aber zeigen sich als Teil des Teams.

Jede*r agiert bei diesem Termin anders.

Dabei erleben wir immer wieder, dass Teilnehmende, die das Fotoshooting zunächst skeptisch betrachteten, zuletzt erfreut waren, daran teilgenommen zu haben. Wenn also über das Shooting hinaus noch Fotos vom Drumherum, vom Styling oder vom Make-up entstehen, dann sind diese Bilder ein weiterer Multiplikator: Ausdruck der Nähe, des Teamspirits und des persönlichen Engagements, das alle miteinander verbindet.

Ein Fotoshooting ist wirksames Employer Branding.

Ob einzelne Person, halbe Abteilung oder ganzes Team – noch jedes unserer Shootings hat dazu geführt, den inneren Zusammenhalt der Beteiligten zu stärken – und positiv auf jene zu wirken, die nicht dabei sein konnten. Abgesehen davon, dass auch das Making-of oft häppchenweise auf den Social Media der Unternehmen ausgespielt wird, finden die entstandenen Aufnahmen oft Eingang in die internen Mitarbeiterzeitschriften oder werden unter den Kolleg*innen geteilt.

Mein Bild. Dein Bild. Unser Bild.

Die Teilnehmer*innen, die bei dem Fotoshooting dabei waren, werden zu internen und externen Markenbotschafter*innen. Das ist insbesondere für kleine und mittelgroße Unternehmen in ländlichen Regionen nicht zu unterschätzen – eben für jene Familienunternehmen, die regional stark verankert sind. Sie rekrutieren nicht selten ihre Belegschaft aus der Umgebung. Und sie gewinnen Bewerber*innen und Auszubildende eben mit diesen Bildern und solchen Fotoshootings – eben mit Aktionen, die Identität stiften, sei es untereinander, sei es mit dem Unternehmen.

Was für ein Fotoshooting soll es denn nun sein?

Ein Fotoshooting für alles? Für das Image? Für die Produkte? Für das Employer Branding? Geht da nicht viel durcheinander? Allerdings. Es ist wie mit einem guten Foto selbst – jedes Fotoshooting braucht einen klaren Fokus. Wenn wir für ein Reportage-Shooting Fotografen und Fotografinnen für einen Tag ein Unternehmen durchschießen lassen, kommen in der Regel viele Aufnahmen zusammen. Es entsteht ein Fundus, aus dem sich schöpfen lässt. Genau die große Auswahl ist ja von Vorteil für die Website, für Anzeigen und Broschüren und viele weitere Maßnahmen. Geht es eher um HR und Employer Branding, liegt der Fokus schon anders. Mehr auf dem Gesicht, mehr auf der Person als auf der Arbeit, den Prozessen und den Handgriffen. Dann geht es tatsächlich auch um Make-up, Styling, Kleidung – eben um die Outfits. Geht es hingegen um die Produkte, dann sind Fotostudios oft doch die bessere Alternative zum Fotoshooting vor Ort. Vorausgesetzt, die Produkte sind transportabel.

Geht es auch mal ohne Fotoshooting?

Natürlich: Für Autohersteller ist jedes Fotoshooting, das nicht das Auto selbst in den Mittelpunkt rückt, nachrangig. Luxusgüter, Markenartikel wollen gezeigt und gesehen werden. Doch gerade, wenn es um Industriegüter geht, um B2B-Kommunikation, um technische Produkte, ist den Herstellern oft auch mit Computer Generated Imaginary (CGI) gedient. Liegen erst einmal die Produkte als 3D-Dateien vektorisiert vor, lassen sie sich drehen und wenden, wie Sie es wünschen, beziehungsweise wie sie, die Produkte, am besten zur Geltung kommen.

Geld spielt natürlich eine Rolle. Wann nicht?

Natürlich haben diese Art Fotos, diese Fotografen und Fotografinnen ihren Preis. Egal, welchen Anbieter Sie fragen. Aber schließlich haben die Aufnahmen ja auch einen Wert. Weil sie die Welt visualisieren, in der Ihre Marke der Hero ist und alle ihre Anhänger Teil der „Familie“ werden.

Beratung erwünscht? Anruf genügt.

Make-up hin oder her. Outfits hopp oder topp. Tipps und Tricks erwünscht oder nicht. Dein, mein, unser oder Ihr Fotoshooting will gut geplant sein. Keine Sorge, wir beraten Sie gerne. Schließlich geht nichts über Tipps, Tipps, Tipps – vor allem aber nichts über klare Konzepte. Wir lassen Ihnen gerne weitere Informationen zukommen. Hauptsache, Sie und Ihre Marke werden ins rechte Licht gerückt. Denn das ist ja der Zweck und das Ziel: nicht einfach mehr Aufmerksamkeit zu erregen, sondern genau die richtige Form der Aufmerksamkeit zu gewinnen.

 

Mehr Informationen gibt es von:

Christoph Siwek

Kreativberatung / Group Head Text
christoph.siwek@schindlerparent.de