Die „Mannschaft“ ist out. Es lebe die „Frauschaft“. Seit unserem letzten Newsletter hat sich eine Menge getan, wir haben gleich vier neue Mitarbeiterinnen gewonnen. Da können wir uns das Gendersternchen hier und heute glatt sparen.
Dass wir das so LAUT betonen, hat nicht nur mit dem Faktum selbst zu tun, sondern auch mit unserer Hanna – wohlgemerkt Hanna B. (nicht Hannah M., die wir hier letztens erst vorgestellt haben). Unsere neue Werkstudentin unterstützt uns im Projektmanagement, wenn sie nicht gerade an der ZU ihren B. A. in Communication, Culture and Management anpeilt – oder Vorstandsvorsitzende der StudentLounge e. V. ist (was sie zumindest bis vor kurzem war); oder eine Ausstellung kuratiert – so wie jüngst für BETWEEN, für die sie als Projektleitung das Ausstellungskonzept entwickelte. Und da wir diese Liste beinahe endlos fortsetzen könnten (Reisen, fremde Kulturen kennenlernen, Sport treiben), erwähnen wir hier nur noch, dass Hanna sich nicht nur für alle ihre Projekte leidenschaftlich einsetzt, sondern auch für das LAUT Kollektiv der ZU, das sich zum Ziel gesetzt hat, die Sichtbarkeit von Frauen im öffentlichen Leben zu erhöhen. Herzlichen Glückwunsch, Hanna: das gelingt dir bei uns sehr gut.
Die Sichtbarkeit von Fehlern zu reduzieren, gelingt wiederum unserem Neuzugang Lena sehr gut. Frisch von der Uni – mit einem hervorragenden Abschluss in der Philosophie – verstärkt Lena nicht nur unsere Textabteilung, sie lektoriert auch gleich alles, was diese produziert. Ihr scharfes Auge hat sie bereits während ihres Studiums beim Südkurier unter Beweis gestellt. Und da sie in dieser Zeit auch für den akzent Verlag und PR2 geschrieben hat, bringt sie sogar Texterfahrung mit. Alle Achtung: was für ein Einstieg. Und da das Leben nicht nur aus Texten und Lektorieren besteht (obwohl: gerade schon), widmet sich Lena sonst gerne dem Lesen, dem Kochen und – Surprise, Surprise – dem Kennenlernen fremder Kulturen.
Apropos Kennenlernen. Unsere Kerstin hat, wenn wir das richtig sehen, auch schon so gut wie alles gemacht, und wenn nicht gemacht, so doch kennengelernt. So stand sie schon mal im Blaumann an der Fräse oder als Produktionsassistenz in den Bavaria Studios. Wir werden auch hier nicht alle Stationen dazwischen erwähnen (können). Nur so viel: Diese Frau versteht etwas von Media. Und wenn sie diese Kompetenz nicht gerade bei uns im Projektmanagement zum Einsatz bringt, dann lernt sie – Sie ahnen es vermutlich bereits – gerade im Urlaub fremde Kulturen kennen.
Eine, die die hiesige Kultur aus dem Effeff kennt, ist unsere Tanja. Das „echte Seekind“ hat in den letzten drei Jahren im Bereich Marketing/Presse und Öffentlichkeitsarbeit die Landesgartenschau 2020 in Überlingen kommunikativ begleitet. Jetzt könnten wir natürlich auch hier bei Tanja in die Tiefe gehen – und so Stichworte wie gelernte Damenmodenschneiderin fallen lassen –, aber wir bleiben ganz bewusst an der Oberfläche nämlich an der Wasseroberfläche. Denn Tanja ist tatsächlich waschechte Kapitänin (also: Obacht!). Wenn Sie ihr also nicht gerade bei uns in der Agentur begegnen, buchen Sie eine Bootsfahrt – unsere Tanja hält das Schiff ruhig und den Kahn auf Kurs. Und das nicht nur auf dem See, sondern nun auch bei uns im Projektmanagement.
Herzlich willkommen im Team. Wir freuen uns riesig.
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